Im Zuge des "4. Stuttgarter Opernsommers auf der Freilichtbühne" wird
die schönste Open-Air-Bühne der Region in einem Glanz erstrahlen, wie man es
in den vergangenen Jahren noch nicht erlebt hat. Eigens zu diesem Anlass wurde
ein Lichtkonzept entwickelt, welches die Steinmauern des Höhenparks und
dessen Bäume traumhaft illuminiert. Gezielt eingesetzte Lichteffekte schaffen ein
wunderschönes Ambiente und eine tolle Atmosphäre für diese besondere
Veranstaltung. Jeder Gast erhält zur Begrüßung nach dem Einlass ein Glas Sekt
überreicht um sich auf diese wunderschöne Inszenierung einstimmen zu können.
Bei Der Zauberflöte handelt es sich nicht nur um Mozarts populärstes Werk,
sondern auch um die meistgespielte Oper der Welt. Das Zauberspiel um den
Prinzen Tamino, der sich in das Bildnis der schönen Pamina verliebt, sich mit
Hilfe des Papageno (eines lebenslustigen Vogelmenschen) auf die Suche nach ihr
begibt und dabei in den Machtkampf zwischen der geheimnisvollen Königin der
Nacht und dem ehrwürdigen Sarastro gerät, ist Mozarts populärstes Werk. Die
krause Handlung, bei der einem die Kategorien von Gut und Böse und von Licht
und Finsternis ständig durcheinander geraten, ist gespickt mit einer
merkwürdigen esoterischen Symbolik, deren tiefere Bedeutung sich kaum ganz
entschlüsseln lässt.
Diese Inszenierung wird von deutschen Starsolisten (Susann Hagel - Pamina,
Daniel Fiolka – Papageno) und dem Budapester Operntheater dar geboten. Das
seit 1993 bestehende Ensemble kann mittlerweile auf 18 erfolgreiche Jahre mit
mehr als zehn Eigenproduktionen zurückblicken, die sowohl in Ungarn, als auch
auf Tourneen in Deutschland, Südamerika, Japan und Australien mit großen
Erfolgen aufgeführt wurden. Bei dieser Produktion wird großen Wert auf
Spielwitz, detailgetreue Personenregie sowie ein farbenprächtiges Bühnen- und
Kostümbild gelegt. Die Solisten werden von einem großen Orchester und einem
Chor, von über 80 Mitwirkenden, begleitet.
Pressestimmen:
„Die gelungene Darbietung wurde von den Besuchern (...) reichlich und
begeistert beklatscht“ (Hanauer Anzeiger)
„Das Orchester unter seinem Dirigenten Imre Kollár spielte mit
kammermusikalischer Akkuratesse, präzise und mit dramatischem Schwung“
(Münstersche Zeitung)
„Ein märchenhaftes Bühnenbild verzückte das dankbare Publikum. Vor dem
ehrwürdigen Sonnentempel Fabelwesen, Nebelschwaden und gespenstische
Dunkelheit des Waldes. Dieses Bildnis war fürwahr bezaubernd schön.“
(Münsterland Zeitung)