Seit dem Soulrevival sind die großen Namen der Black Music wieder in aller Ohren. Unabhängig von Trends und Retro-Moden jedoch trägt der Soul hierzulande schon etwas länger einen Namen: Jeff Cascaro hat sich mit seinem Debüt “Soul Of A Singer” von 2006 an die Spitze der Soul-Credibility katapultiert und bewiesen, dass das Erbe von Ray Charles, Wilson Pickett und Marvin Gaye auch in unseren Breiten höchst lebendig weiterentwickelt werden kann. Auf seinem dritten Album gewinnt er nochmals an seelenvoller Überzeugungskraft – und dies nicht durchs Ausschöpfen möglichst vieler Klangmittel, sondern anhand einer reifen, cleveren Reduktion mit festem Stand in den Roots.
Quellennachweis: Jeff Cascaro Homepage
Handgemachte Soulmusik erwartet das Publikum beim Konzert von Jeff Cascaro am Samstag, den 29. Oktober 2016, im Kultur- und Kongresszentrum Das K. Dort ist der Jazz- und Soulsänger um 20 Uhr im Theatersaal zu sehen.
Handgemachte Soulmusik erwartet das Publikum beim Konzert von Jeff Cascaro am Samstag, den 29. Oktober 2016, im Kultur- und Kongresszentrum Das K. Dort ist der Jazz- und Soulsänger um 20 Uhr im Theatersaal zu sehen.
Der Musiker hat sich im Jahr 2006 mit seinem Debüt „Soul Of A Singer“ an die Spitze der Soul-Credibility katapultiert. Mit dem Album hat er bewiesen, dass das Erbe von Ray Charles, Wilson Pickett und Marvin Gaye auch in unseren Breiten höchst lebendig weiterentwickelt werden kann.
Cascaro singt heute mit allen namhaften Big Bands Deutschlands. Im Jahr 2012 wurde der Künstler von der BBC Big Band nach England eingeladen. 2014 hat Cascaro ein Album mit der hr-Bigband veröffentlicht. In Italien ist Cascaro regelmäßig an der Seite von Superstar Mario Biondi zu sehen. Das Liveprogramm mit seiner Band beinhaltet feinste Soul-, Blues- und Funknummern und bietet heißes „Soulfood“ für Menschen mit Seele und Tanzbein.
Jeff Cascaro – MOTHER AND BROTHER
Mit “Mother and Brother“, Jeff Cascaros zweitem Album, gießt der gebürtige
Bochumer seinen Ruf als eine der großen deutschen Stimmen in Sachen Soul mit
Pop‐Attitüde in Zement. Wo sein erstes Album “Soul of a Singer“ 2006 mit
eingängigen Songs diese besondere Stimmung mit Pop, Soul, Jazz und Blues‐
Elementen erzeugte, badet sein neuester Longplayer geradezu in diesem erfrischend
anderen, individuellen, unverschämt unterhaltsamen Cocktail. Jeff Cascaro ‐ die
Stimme… aber auch die Stimmung.
Doch der Reihe nach: Jeff Cascaro begann seine Karriere bereits mit 18 Jahren als
Gewinner von »Jugend jazzt«. Erfahrungen sammelte er unter anderem als
Backgroundsänger und Gastmusiker mit der NDR Bigband, der Rias Big Band, mit
Ute Lemper, den Fantastischen Vier, Sasha, Joe Sample von den Crusaders, Götz
Alsmann, Klaus Doldinger’s Passport, den Guano Apes oder Paul Kuhn – um nur
eine Auswahl zu nennen. Stehen sie doch für das genreübergreifende Musik‐
Verständnis des Mannes aus dem Ruhrpott, der so unüberhörbar das Herz auf dem
rechten Soul‐ Fleck hat. Seit 2000 ist der vielseitige Praktiker noch dazu Professor
für Jazz‐ Gesang an der Hochschule für Musik »Franz Liszt« in Weimar. Sein CDDebüt
unter eigenem Namen bereitete Jeff Cascaro sorgfältig vor ‐ und zeigte
schließlich, was es heißt, die Soul Of A Singer zu haben.
Von der Seele eines Sängers erzählt auch Mother and Brother . Von seiner Liebe zur
Musik, zum Leben überhaupt ('Ella' oder 'I Feel Fine') berichten Cascaros Songs,
öffnen ganze Kapitel über seinen bisherigen Lebensweg, sein Lieben und Leiden
('When She Sings To Me' oder 'The Sun Is Shining For Our Love') oder fordern
unaufdringlich zum Tanzen auf ('Love Is In The Air'). Cascaro folgt dabei den
Traditionen des klassischen Soul‐Sängers, wie schon Stevie Wonder, Bill Withers
oder Wilson Pickett vor ihm. Doch auch Traditionen müssen immer neu interpretiert
werden, wie Cascaro weiß: “Ich habe natürlich irgendwie einen roten Faden, aber Du
wirst bei keinem der Stücke eine zweite Strophe finden, die sich so wie die erste
anhört. Es gibt immer etwas andere Töne, eine andere Melodieführung.“
Jeff Cascaro singt seine Songs nicht nur selbst, er schreibt und komponiert diese
auch, was bereits seinem Erstling Soul of a Singer die Authentizität gab, die sich auf
dem zweiten Album nun fortsetzt. Dass er selbst hinter den Reglern das Material
arrangierte und auch ein wunderbar warmes Flügelhorn‐Solo beisteuerte, ist nicht
nur eine persönliche Zugabe, sondern das Fundament.
Bei Mother and Brother wurde Jeff wieder von seinem langjährigen Weggefährten
Christian von Kaphengst unterstützt, der nicht nur als Produzent, sondern zugleich
als Co‐Autor und kreativer Mentor an seiner Seite aktiv war ‐ wobei Cascaro selbst
die eigentliche kreative Pferdestärke hinter dem erdigen, warmen Sound seines
neuen Albums ist: “Du hast natürlich schon eine Idee davon, was Du machst“
versichert Jeff “Ich möchte es aber immer so halten, dass man auch spontan sein
kann. Sonst entsteht schnell so ein Einheitsbrei, wie er häufig zu hören ist.“ Und so
gleichen die 11 Songs eher einer Sommerfest‐Gesellschaft unter freiem Himmel,
treffen Soul, aber eben auch Pop, Jazz und Blues ganz selbstverständlich
zusammen – zu einem Rendezvouz mit Cascaros so unwiderstehlich angerauter
Stimme, die Mother and Brother ohne wenn und aber zu einem der großen
musikalischen Highlights des laufenden Jahres macht.
Wie gute Freunde mischen sich auf Mother and Brother auch einige Coverversionen
unter die Familie. Da ist John Paul Youngs unwiderstehlicher Disco‐ Klassiker 'Love
Is In The Air', aber auch 'Help The Poor', B.B. Kings dringlicher Blues. Einen eigenen
Zugang zu dem Genesis‐Klassiker 'Follow You, Follow Me' zu finden, war eine große
Herausforderung für Jeff Cascaro. Das Leben stellt uns Aufgaben, um an ihnen
unsere Stärke zu zeigen. Jeff gelang eine Kerzenlicht‐Ballade, in deren Hintergrund
man geradezu den Kamin knistern hört: “Ich mochte das Stück zuerst nicht so sehr,
es war schwierig, das in einen anderen Kontext zu bringen. Aber es wurde eines
meiner Lieblingsstücke des Albums, weil es wirklich wahnsinnig gut geworden ist.”
Eine Einschätzung, die ohne Übertreibung auch für das gesamte Album gilt. Mehr
noch: eigentlich ist Mother and Brother ein abendfüllender Film, der Jeff Cascaros
Leben in der Vielfalt seiner Perspektiven zeigt und das Miteinander von Soul, Jazz
und Pop in ein ‐ in Deutschland bisher ungeahntes ‐ Licht setzt. Mit seinen
langsamen Slow Jams, den angenehm verzwickten, spielfreudigen Midtempos und
schließlich hinreißend tanzbarem Material wird Mother and Brother besonders
diejenigen in seinen Bann ziehen, die Musik sowieso als grenzenlose Sprache der
Welt verstehen. Like Mother and Brother.
Wer könnte bessere Worte für diese Verbindung aus stimmlicher Melancholie,
luftigen Pop‐Nummern, warmherzigen Soul‐Hymnen, sensiblen Jazz‐Tunes und
feurigen Discohymnen finden als Jeff Cascaro selbst, dieser unaufgeregte Soul‐Star:
“Ich will einfach ein normaler Typ sein, der seinen Sound macht!“
Jeff Cascaro
The Other Man Herzog Records
Vertrieb: Soulfood/Believe Digital
Kat.-Nr.: 901026 HER
VÖ: 24.02.2012
Jeff Cascaro – The Other Man
Seit dem Soulrevival sind die großen Namen der Black Music wieder in aller Ohren.
Unabhängig von Trends und Retro-Moden jedoch trägt der Soul hierzulande schon
etwas länger einen Namen: Jeff Cascaro hat sich mit seinem Debüt "Soul Of A Singer"
von 2006 an die Spitze der Soul-Credibility katapultiert und bewiesen, dass das Erbe
von Ray Charles, Wilson Pickett und Marvin Gaye auch in unseren Breiten höchst
lebendig weiterentwickelt werden kann. Auf seinem dritten Album gewinnt er nochmals
an seelenvoller Überzeugungskraft – und dies nicht durchs Ausschöpfen möglichst
vieler Klangmittel, sondern anhand einer reifen, cleveren Reduktion mit festem Stand
in den Roots.
Doch wo sind diese Roots verortet, wenn man als Mann aus dem Ruhrpott schon mit 14
Dixielandtrompete spielt, den Blues entdeckt? Schnell als Sänger und Musiker bei führenden
Bigbands, bei den Fanta Vier, Joe Sample, Klaus Doldinger und Götz Alsmann gefragt wird?
Schließlich gar eine Professur für Jazzgesang in Weimar übertragen bekommt? „Für mich ist
ganz gleich, ob einer aus Norwegen, Tschechien oder den USA kommt“, so Cascaro. „Der
Blues kann immer um die Ecke kommen und dich ergreifen. Ich habe mir diese Musik nicht
ausgesucht, sie ist über mich gekommen. Da denkst du gar nicht drüber nach als Anfänger,
du merkst einfach, da ist eine Musik, die fühlt sich gut für dich an.“
Und was sich so gut anfühlt, musste vor fünf Jahren endlich aus dem Verborgenen
heraustreten: Nach seinen unzähligen Sideman- und Session-Jobs, die schließlich in der
Hauptrolle beim deutschlandweit gefeierten Ray Charles-Abend der hr Bigband gipfelten,
wagte Jeff Cascaro den Sprung in die Solokarriere. Dass er den Soul und den Blues seit
Jugendtagen im Herzen und der Stimme trägt, erkannte die Presse nach der Veröffentlichung
seines Debüts "Soul Of A Singer" schnell: "Vokalisten, die über derart viel
Phrasierungsgeschick verfügen und stimmlich Gas geben können, ohne ständig den Motor
überdrehen zu müssen, sind Glücksfälle“, konstatierte die Berliner Morgenpost. Und die WAZ
befand: "Die Passion zu Soul, Jazz und Rhythm & Blues spürt man bei jeder Note. … als
habe Cascaro das Wesentliche aus 40 Jahren Rhythm & Blues zusammengetragen.“ Auf
dem erneut begeistert aufgenommenen Zweitling "Mother And Brother" (2008) öffnete er dem
Soul die Pforten zu hautnahen Geschichten aus seinem Leben und zu verblüffenden Covers
von Genesis- und John Paul Young-Songs.
Mit dem neuen Werk „The Other Man“, wiederum mit seinem bewährten Team um den
Produzenten Ulf Kleiner eingespielt, spürt Jeff Cascaro wieder intensiv seinem anfänglichen
Soul-Antrieb nach, wendet sich nach innen, um Raum für die Essenz zu schaffen. “Dieses
Album klingt transparenter, überschaubarer und akustischer“, erklärt er. Tatsächlich kommt
einem da ein warmer, geerdeter Sound entgegen. Ein Sound, der nicht mit durchgestylten
Finessen überzeugen will, sondern mit souveräner Reduktion, die freilich nicht mit Askese zu
Herzog Promotion | Spritzenplatz 12 | 22765 Hamburg | t. +49(0)40/55 616 444
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verwechseln ist. Und in dem alles punktgenau an seinem Platz ist: die Fender Rhodes- und
Hammond-Akzente, die Funkyness einer sparsamen Gitarre, die beseelten Grooves der
Rhythmussektion und das grandiose Aufblitzen von Blech – nur nebenbei bemerkt sei, dass
Cascaro die Posaunen- und Trompeten-Soli, sowie alle Bläsersätze selbst spielt. Im Zentrum
natürlich stets seine Stimme, die unüberhörbar nochmals an Tiefe und Ausdrucksspektrum
zugelegt hat.
Da ist das Titelstück über den vermeintlich betrogenen Mann, der über den „Anderen“ rätselt
– Cascaro schlüpft mit lakonischem Ton famos in die Rolle des Eifersüchtigen. In „The Girl
Who Got Away“ spielt er über seinem ganzen Stimmenumfang wunderbare Mellow-Qualitäten
aus, legt dann in „Stop!“ ein aufrichtiges, zeitloses Liebesgeständnis hin. In eine
zurückgelehnte, an Marvin Gaye gemahnende Mood mit wunderbaren mehrstimmigen Sätzen
im Refrain geht es beim süffig- relaxten „You“. Seinen ureigenen Stempel hat Cascaro der in
diesem Albumkontext sehr stimmigen Reverenz an Al Green in der Sechsminutenversion von
„Let’s Stay Together“ aufgedrückt - mit einem bewegenden Acappella-Intro.
Zentral für das Album ist der Südstaaten-Groove „Beale Street“, mit dem die Wurzelsuche ins
Epizentrum von Memphis führt, samt kochendem Posaunensolo. Und schließlich wird auch
Jazzgrößen von Charles Mingus bis Ray Brown Tribut gezollt, in den komplexen Grooves und
Harmonien von „Swing Thing“, das den Protagonisten gar zu einer Scat-Einlage
herausfordert. „Ich habe nie unterschieden in Jazz, Soul oder Blues, kann nicht sagen wie
viel Prozent hiervon und davon in meiner Musik stecken. Ich bin Musiker. Punkt. Und dabei
ist mein Ziel, dass ich immer reifer und reflektierter erzählen kann.“ Das ist Jeff Cascaro mit
„The Other Man“ zweifellos gelungen.
Besetzung: Jeff Cascaro – Gesang, Tpt, Ventilposaune Bruno Müller - Gitarre Ulf Kleiner – Rhodes, Klavier, Orgel, Moog Christian von Kaphengst – Fender Jazz Bass Flo Dauner – Schlagzeug & Perkussion (Tracks 3-8, 10) Peter Lübke – Schlagzeug & Perkussion (Tracks 1, 2, 9, 11) Michael Heupel – Querflöte (Tracks 1, 10)
Cascaro gewann im Alter von 18 Jahren den Bundeswettbewerb Jugend jazzt und ist seitdem als professioneller Musiker tätig. Er hat Meisterkurse bei Jay Clayton, Rachel Gould, Marjorie Barnes und Walter Norris durchlaufen. Er trat mit den meisten deutschen Rundfunk-Bigbands (u.a. NDR Bigband und RIAS Big Band) und Gruppen wie den Fantastischen Vier, den Guano Apes, H-Blockx, der New Rock Conference und Klaus Doldingers Passport auf. Weiterhin arbeitete er u.a. mit Till Brönner, Ute Lemper, Sasha, Joe Sample, Howard Johnson, Georgie Fame, Herb Geller, Bobby Shew, Horst Jankowski und Götz Alsmann zusammen.
Seit 2000 unterrichtet er als Professor Jazzgesang an der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar. An der Castingshow Deutschland sucht den Superstar wirkte er als Stimmcoach (u.a. für Thomas Godoj) mit. Nach Alben mit dem Trio von Martin Sasse (Let´s Fall In Love!) und der hr-Bigband (The American Songs of Kurt Weill mit Silvia Droste) erschien 2006 sein erstes Soloalbum Soul of a Singer (mit Christian von Kaphengst als Produzent und Bassist, Ulf Kleiner, Klavier, Bruno Müller, Gitarre, Peter Lübke und Roland Peil, Schlagzeug, und Michael Heupel, Flöte). 2008 folgte das Album Mother and Brother.
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