Schauspielerin, Sängerin, Autorin und Filmemacherin: Die Wienerin Erika Pluhar liest. Danach folgt eine "Autogrammstunde" mit dem Stargast.
„Verzeihen Sie, ist das denn hier schon die Endstation?“, so beginnt eines ihrer zahlreich erschienenen Bücher (2005) wie die „Neue Frau“ (1980), „Aus Tagebüchern“ oder „„Als gehörte eins zum anderen. Eine Geschichte" (1991) sowie „Am Ende des Gartens. Erinnerungen an eine Jugend", (1997). Nach ihrem Abitur studierte Erika Pluhar am Max-Reinhardt-Seminar in Wien Schauspiel und war seit ihrem 20. Lebensjahr bis 1999 ständiges Mitglied des Wiener Burgtheaters. Sie wurde später durch Film und Fernsehen im gesamten deutschsprachigen Raum bekannt.
Hinter dem Titel „PLUHAR liest PLUHAR“ versteckt sich eine spannende Lesung der Wienerin gepaart mit à Capella Gesängen im Stuttgarter Theaterhaus am 24. Februar. Die Lesung um 20 Uhr, die von der Stuttgarter Patentanwaltskanzlei Kaufmann & Stumpf veranstaltet wird, ist öffentlich und für jedermann zugänglich. Im Foyer wird die Wienerin nach ihrer Veranstaltung ihre Bücher handsignieren.